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Prüfinstrumente für Beschichtungsoberflächen

Oberflächenrauheitstester
Prüfgeräte für Beschichtungsoberflächen

Zu unseren Prüfinstrumenten für die Bewertung von Beschichtungen und Oberflächen gehören MESSGERÄTE FÜR BESCHICHTUNGSDICKE, OBERFLÄCHENRAUHEITSMESSER, GLANZMESSGERÄTE, FARBLESEGERÄTE, FARBDIFFERENZMESSGERÄTE, METALLURGISCHE MIKROSKOPE, INVERSE METALLOGRAFISCHE MIKROSKOPE. Unser Hauptaugenmerk liegt auf NON-DESTRUCTIVE TEST METHODS. Wir führen hochwertige Marken wie SADT und MITECH.

 

Ein großer Prozentsatz aller Oberflächen um uns herum sind beschichtet. Beschichtungen dienen vielen Zwecken, einschließlich gutem Aussehen, Schutz und Verleihen von Produkten mit bestimmten gewünschten Funktionen wie Wasserabweisung, verbesserte Reibung, Verschleiß- und Abriebfestigkeit usw. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Eigenschaften und Qualität von Beschichtungen und Oberflächen von Produkten messen, prüfen und bewerten zu können. Beschichtungen können grob in zwei Hauptgruppen eingeteilt werden, wenn die Dicken berücksichtigt werden: THICK FILM and THIN COLMATINGS.

Um den Katalog für unsere Mess- und Prüfgeräte der Marke SADT herunterzuladen, KLICKEN SIE bitte HIER.  In diesem Katalog finden Sie einige dieser Geräte zur Bewertung von Oberflächen und Beschichtungen.

Um die Broschüre für das Schichtdickenmessgerät Mitech Modell MCT200 herunterzuladen, KLICKEN SIE bitte HIER.

Einige der für solche Zwecke verwendeten Instrumente und Techniken sind:

 

COATING THICKNESS METER : Unterschiedliche Arten von Beschichtungen erfordern unterschiedliche Arten von Beschichtungstestern. Ein grundlegendes Verständnis der verschiedenen Techniken ist daher für den Benutzer unerlässlich, um die richtige Ausrüstung auszuwählen. In der Magnetic Induction Method of Coating Thickness Measurement  messen wir nichtmagnetische Beschichtungen auf eisenhaltigen Substraten und magnetische Beschichtungen auf nichtmagnetischen Substraten. Die Sonde wird auf der Probe positioniert und der lineare Abstand zwischen der Sondenspitze, die die Oberfläche berührt, und dem Basissubstrat wird gemessen. Im Inneren der Messsonde befindet sich eine Spule, die ein wechselndes Magnetfeld erzeugt. Wenn die Sonde auf der Probe platziert wird, wird die magnetische Flussdichte dieses Felds durch die Dicke einer magnetischen Beschichtung oder das Vorhandensein eines magnetischen Substrats verändert. Die Änderung der magnetischen Induktivität wird durch eine Sekundärspule auf der Sonde gemessen. Die Ausgabe der Sekundärspule wird an einen Mikroprozessor übertragen, wo sie als Schichtdickenmessung auf der Digitalanzeige angezeigt wird. Dieser Schnelltest eignet sich für Flüssig- oder Pulverbeschichtungen, Plattierungen wie Chrom, Zink, Cadmium oder Phosphat auf Stahl- oder Eisensubstraten. Für dieses Verfahren eignen sich Beschichtungen wie Lacke oder Pulver, die dicker als 0,1 mm sind. Das magnetische Induktionsverfahren ist wegen der partiellen magnetischen Eigenschaft von Nickel nicht gut für Nickel-über-Stahl-Beschichtungen geeignet. Für diese Beschichtungen ist das phasensensitive Wirbelstromverfahren besser geeignet. Eine andere Beschichtungsart, bei der das magnetinduktive Verfahren störanfällig ist, ist verzinkter Stahl. Die Sonde liest eine Dicke gleich der Gesamtdicke. Neuere Instrumentenmodelle können sich selbst kalibrieren, indem sie das Substratmaterial durch die Beschichtung hindurch erkennen. Dies ist natürlich sehr hilfreich, wenn kein blankes Substrat verfügbar ist oder wenn das Substratmaterial unbekannt ist. Günstigere Geräteversionen erfordern jedoch eine Kalibrierung des Instruments auf einem blanken und unbeschichteten Substrat. Das Wirbelstromverfahren zur Schichtdickenmessung misst nichtleitende Beschichtungen auf nichteisenleitenden Substraten, nichteisenleitende Beschichtungen auf nichtleitenden Substraten und einige Nichteisenmetallbeschichtungen auf Nichteisenmetallen. Es ähnelt dem zuvor erwähnten magnetinduktiven Verfahren, das eine Spule und ähnliche Sonden enthält. Die Spule hat beim Wirbelstromverfahren die Doppelfunktion Anregung und Messung. Diese Sondenspule wird von einem Hochfrequenzoszillator angesteuert, um ein hochfrequentes Wechselfeld zu erzeugen. In der Nähe eines metallischen Leiters werden Wirbelströme im Leiter erzeugt. In der Sondenspule findet eine Impedanzänderung statt. Der Abstand zwischen der Sondenspule und dem leitfähigen Substratmaterial bestimmt die Größe der Impedanzänderung, die gemessen, mit einer Beschichtungsdicke korreliert und in Form eines digitalen Messwerts angezeigt werden kann. Zu den Anwendungen gehören Flüssig- oder Pulverbeschichtung auf Aluminium und nichtmagnetischem Edelstahl sowie Eloxieren über Aluminium. Die Zuverlässigkeit dieser Methode hängt von der Geometrie des Teils und der Dicke der Beschichtung ab. Das Substrat muss vor der Messung bekannt sein. Wirbelstromsonden sollten nicht zum Messen nichtmagnetischer Beschichtungen auf magnetischen Substraten wie Stahl und Nickel auf Aluminiumsubstraten verwendet werden. Wenn Benutzer Beschichtungen auf magnetischen oder nicht eisenhaltigen leitfähigen Substraten messen müssen, sind sie am besten mit einem dualen magnetischen Induktions-/Wirbelstrom-Messgerät bedient, das das Substrat automatisch erkennt. Ein drittes Verfahren, genannt das Coulometrische Verfahren zur Schichtdickenmessung, ist ein zerstörendes Prüfverfahren, das viele wichtige Funktionen hat. Eine der Hauptanwendungen ist die Messung von Duplex-Nickel-Schichten in der Automobilindustrie. Bei der coulometrischen Methode wird das Gewicht einer Fläche bekannter Größe auf einer metallischen Beschichtung durch örtliches anodisches Ablösen der Beschichtung bestimmt. Anschließend wird das Flächengewicht der Schichtdicke berechnet. Diese Messung an der Beschichtung wird unter Verwendung einer Elektrolysezelle durchgeführt, die mit einem speziell zum Ablösen der jeweiligen Beschichtung ausgewählten Elektrolyten gefüllt ist. Durch die Testzelle fließt ein konstanter Strom, und da das Beschichtungsmaterial als Anode dient, wird es entplattiert. Die Stromdichte und die Oberfläche sind konstant, und somit ist die Beschichtungsdicke proportional zu der Zeit, die zum Ablösen und Ablösen der Beschichtung benötigt wird. Dieses Verfahren ist sehr nützlich, um elektrisch leitfähige Beschichtungen auf einem leitfähigen Substrat zu messen. Das coulometrische Verfahren kann auch zur Bestimmung der Schichtdicke mehrerer Schichten auf einer Probe verwendet werden. Beispielsweise kann die Dicke von Nickel und Kupfer an einem Teil mit einer Nickel-Oberschicht und einer Kupfer-Zwischenschicht auf einem Stahlsubstrat gemessen werden. Ein weiteres Beispiel für eine mehrschichtige Beschichtung ist Chrom über Nickel über Kupfer auf einem Kunststoffsubstrat. Das coulometrische Prüfverfahren ist in Galvanikbetrieben mit wenigen Stichproben weit verbreitet. Noch ein viertes Verfahren ist das  Beta Backscatter-Verfahren zum Messen von Schichtdicken. Ein Beta-emittierendes Isotop bestrahlt eine Testprobe mit Beta-Partikeln. Ein Strahl von Betateilchen wird durch eine Öffnung auf die beschichtete Komponente gerichtet, und ein Teil dieser Teilchen wird wie erwartet von der Beschichtung durch die Öffnung zurückgestreut, um das dünne Fenster einer Geiger-Müller-Röhre zu durchdringen. Das Gas in der Geiger-Müller-Röhre ionisiert und verursacht eine kurzzeitige Entladung über die Röhrenelektroden. Die impulsförmige Entladung wird gezählt und in eine Schichtdicke umgerechnet. Materialien mit hohen Ordnungszahlen streuen die Beta-Teilchen stärker zurück. Bei einer Probe mit Kupfer als Substrat und einer 40 Mikrometer dicken Goldbeschichtung werden die Beta-Partikel sowohl vom Substrat als auch vom Beschichtungsmaterial gestreut. Mit zunehmender Goldschichtdicke steigt auch die Rückstreurate. Die Änderung der Streurate der Partikel ist somit ein Maß für die Schichtdicke. Für das Beta-Backscatter-Verfahren eignen sich Anwendungen, bei denen sich die Ordnungszahlen von Beschichtung und Substrat um 20 Prozent unterscheiden. Dazu gehören Gold, Silber oder Zinn auf elektronischen Komponenten, Beschichtungen auf Werkzeugmaschinen, dekorative Beschichtungen auf Sanitärarmaturen, aufgedampfte Beschichtungen auf elektronischen Komponenten, Keramik und Glas, organische Beschichtungen wie Öl oder Schmiermittel auf Metallen. Die Beta-Rückstreumethode ist nützlich für dickere Beschichtungen und für Substrat- und Beschichtungskombinationen, bei denen magnetische Induktion oder Wirbelstrommethoden nicht funktionieren. Änderungen in den Legierungen wirken sich auf die Beta-Rückstreumethode aus, und zur Kompensation können unterschiedliche Isotope und mehrere Kalibrierungen erforderlich sein. Ein Beispiel wäre Zinn/Blei über Kupfer oder Zinn über Phosphor/Bronze, die von Leiterplatten und Kontaktstiften bekannt sind, und in diesen Fällen wären die Legierungsänderungen besser mit der teureren Röntgenfluoreszenzmethode zu messen. Die Röntgenfluoreszenzmethode zur Messung der Schichtdicke ist eine berührungslose Methode, die die Messung sehr dünner mehrschichtiger Legierungsschichten auf kleinen und komplexen Teilen ermöglicht. Teile werden Röntgenstrahlung ausgesetzt. Ein Kollimator fokussiert die Röntgenstrahlen auf einen genau definierten Bereich des Prüflings. Diese Röntgenstrahlung verursacht eine charakteristische Röntgenemission (dh Fluoreszenz) sowohl von der Beschichtung als auch von den Substratmaterialien der Testprobe. Diese charakteristische Röntgenemission wird mit einem energiedispersiven Detektor detektiert. Mit der entsprechenden Elektronik ist es möglich, nur die Röntgenemission des Beschichtungsmaterials oder Substrats zu registrieren. Es ist auch möglich, eine bestimmte Beschichtung selektiv zu erkennen, wenn Zwischenschichten vorhanden sind. Diese Technik wird häufig auf Leiterplatten, Schmuck und optischen Komponenten verwendet. Die Röntgenfluoreszenz ist für organische Beschichtungen nicht geeignet. Die Dicke der gemessenen Beschichtung sollte 0,5–0,8 Mil nicht überschreiten. Im Gegensatz zum Beta-Backscatter-Verfahren können jedoch mit Röntgenfluoreszenz Beschichtungen mit ähnlichen Ordnungszahlen gemessen werden (z. B. Nickel über Kupfer). Wie bereits erwähnt, beeinflussen unterschiedliche Legierungen die Kalibrierung eines Instruments. Die Analyse des Grundmaterials und der Beschichtungsdicke sind entscheidend für die Gewährleistung präziser Messwerte. Heutige Systeme und Softwareprogramme reduzieren die Notwendigkeit mehrfacher Kalibrierungen ohne Qualitätseinbußen. Schließlich ist es erwähnenswert, dass es Messgeräte gibt, die in mehreren der oben genannten Modi arbeiten können. Einige haben abnehmbare Sonden für eine flexible Verwendung. Viele dieser modernen Instrumente bieten statistische Analysemöglichkeiten für die Prozesskontrolle und minimale Kalibrierungsanforderungen, selbst wenn sie auf unterschiedlich geformten Oberflächen oder unterschiedlichen Materialien verwendet werden.

SURFACE ROUGHNESS TESTER : Die Oberflächenrauheit wird durch die Abweichungen in Richtung des Normalenvektors einer Oberfläche von ihrer idealen Form quantifiziert. Sind diese Abweichungen groß, gilt die Oberfläche als rau; sind sie klein, gilt die Oberfläche als glatt. Im Handel erhältliche Instrumente namens SURFACE PROFILOMETERS werden verwendet, um die Oberflächenrauhigkeit zu messen und aufzuzeichnen. Eines der üblicherweise verwendeten Instrumente weist einen Diamantstift auf, der entlang einer geraden Linie über die Oberfläche fährt. Die Registriergeräte sind in der Lage, jede Oberflächenwelligkeit zu kompensieren und zeigen nur Rauheit an. Oberflächenrauhigkeiten können durch a.) Interferometrie und b.) Lichtmikroskopie, Rasterelektronenmikroskopie, Laser- oder Rasterkraftmikroskopie (AFM) beobachtet werden. Mikroskopietechniken sind besonders nützlich zum Abbilden sehr glatter Oberflächen, deren Merkmale mit weniger empfindlichen Instrumenten nicht erfasst werden können. Stereoskopische Fotografien sind nützlich für 3D-Ansichten von Oberflächen und können verwendet werden, um die Oberflächenrauheit zu messen. 3D-Oberflächenmessungen können mit drei Methoden durchgeführt werden. Licht von einem optischen-interferenzmikroskop scheint gegen eine spiegelnde Oberfläche und zeichnet die Interferenzstreifen auf, die durch die einfallenden und reflektierten Wellen entstehen._cc781905-5cdeLaserprofilometer-5cc79d_bad5 cf58d_ 5cde-3194-bb3b-136bad5cf58d_werden verwendet, um Oberflächen entweder durch interferometrische Techniken oder durch Bewegen einer Objektivlinse zu messen, um eine konstante Brennweite über einer Oberfläche aufrechtzuerhalten. Die Bewegung der Linse ist dann ein Maß für die Oberfläche. Die dritte Methode schließlich, nämlich das atomic-force-Mikroskop, dient der Vermessung extrem glatter Oberflächen auf atomarer Ebene. Mit anderen Worten, mit dieser Ausrüstung können sogar Atome auf der Oberfläche unterschieden werden. Diese ausgeklügelte und relativ teure Ausrüstung scannt Bereiche von weniger als 100 Quadratmikrometern auf Probenoberflächen.

GLANZMESSER, FARBLESER, FARBDIFFERENZMESSER : A GLOSSMETERmisst den spiegelnden Reflexionsglanz einer Oberfläche. Ein Maß für den Glanz wird erhalten, indem ein Lichtstrahl mit fester Intensität und festem Winkel auf eine Oberfläche projiziert und die reflektierte Menge in einem gleichen, aber entgegengesetzten Winkel gemessen wird. Glanzmessgeräte werden auf einer Vielzahl von Materialien wie Farben, Keramik, Papier, Metall- und Kunststoffproduktoberflächen verwendet. Die Glanzmessung kann Unternehmen bei der Qualitätssicherung ihrer Produkte dienen. Gute Herstellungspraktiken erfordern Konsistenz in den Prozessen, und dazu gehört eine konsistente Oberflächenbeschaffenheit und ein einheitliches Erscheinungsbild. Glanzmessungen werden an einer Reihe unterschiedlicher Geometrien durchgeführt. Dies hängt vom Oberflächenmaterial ab. Zum Beispiel haben Metalle einen hohen Reflexionsgrad und daher ist die Winkelabhängigkeit geringer im Vergleich zu Nichtmetallen wie Beschichtungen und Kunststoffen, wo die Winkelabhängigkeit aufgrund diffuser Streuung und Absorption höher ist. Die Konfiguration der Beleuchtungsquelle und des Beobachtungsempfangswinkels ermöglicht die Messung über einen kleinen Bereich des gesamten Reflexionswinkels. Die Messergebnisse eines Glanzmessgeräts beziehen sich auf die Menge des reflektierten Lichts von einem schwarzen Glasstandard mit definiertem Brechungsindex. Das Verhältnis des reflektierten Lichts zum einfallenden Licht des Prüfkörpers im Vergleich zum Verhältnis des Glanzstandards wird als Glanzeinheit (GU) angegeben. Der Messwinkel bezeichnet den Winkel zwischen einfallendem und reflektiertem Licht. Für die meisten Industriebeschichtungen werden drei Messwinkel (20°, 60° und 85°) verwendet.

Der Winkel wird basierend auf dem zu erwartenden Glanzbereich ausgewählt und je nach Messung werden folgende Maßnahmen ergriffen:

 

Glanzbereich.......60° Wert.......Aktion

 

Hochglanz............>70 GU..........Wenn die Messung 70 GU überschreitet, ändern Sie die Testanordnung auf 20°, um die Messgenauigkeit zu optimieren.

 

Mittlerer Glanz........10 - 70 GU

 

Niedriger Glanz................<10 GU..........Wenn die Messung weniger als 10 GU beträgt, ändern Sie die Testanordnung auf 85°, um die Messgenauigkeit zu optimieren.

Drei Arten von Instrumenten sind im Handel erhältlich: 60°-Einzelwinkel-Instrumente, ein Doppelwinkel-Typ, der 20° und 60° kombiniert, und ein Dreifach-Winkel-Typ, der 20°, 60° und 85° kombiniert. Für andere Materialien werden zwei zusätzliche Winkel verwendet, wobei der Winkel von 45° für die Messung von Keramik, Folien, Textilien und eloxiertem Aluminium spezifiziert ist, während der Messwinkel von 75° für Papier und bedruckte Materialien spezifiziert ist. A COLOR READER or also referred to as COLORIMETER is a device that measures the absorbance of particular wavelengths of light by eine konkrete Lösung. Kolorimeter werden am häufigsten verwendet, um die Konzentration eines bekannten gelösten Stoffes in einer gegebenen Lösung durch Anwendung des Beer-Lambert-Gesetzes zu bestimmen, das besagt, dass die Konzentration eines gelösten Stoffes proportional zur Extinktion ist. Unsere tragbaren Farblesegeräte können auch auf Kunststoff, Malerei, Beschichtungen, Textilien, Drucken, Färben, Lebensmitteln wie Butter, Pommes Frites, Kaffee, Backwaren und Tomaten usw. verwendet werden. Sie können von Amateuren verwendet werden, die keine professionellen Kenntnisse über Farben haben. Da es viele Arten von Farblesegeräten gibt, sind die Anwendungsmöglichkeiten endlos. In der Qualitätskontrolle werden sie hauptsächlich verwendet, um sicherzustellen, dass Proben innerhalb der vom Benutzer festgelegten Farbtoleranzen liegen. Um Ihnen ein Beispiel zu geben, gibt es tragbare Tomaten-Kolorimeter, die einen USDA-zugelassenen Index verwenden, um die Farbe von verarbeiteten Tomatenprodukten zu messen und einzustufen. Noch ein weiteres Beispiel sind tragbare Kaffee-Kolorimeter, die speziell dafür ausgelegt sind, die Farbe von ganzen grünen Bohnen, gerösteten Bohnen und geröstetem Kaffee unter Verwendung von Industriestandardmessungen zu messen. Our COLOR DIFFERENCE METERS zeigen Sie den Farbunterschied direkt nach E*ab, L*a*b, CIE_L*a*b, CIE_L*c*h an. Die Standardabweichung liegt innerhalb von E*ab0,2. Sie funktionieren mit jeder Farbe und das Testen dauert nur Sekunden.

METALLURGICAL MICROSCOPES and INVERTED METALLOGRAPHIC MICROSCOPE : Metallurgical microscope is usually an optical microscope, but differs from others in the method of the specimen illumination. Metalle sind undurchsichtige Stoffe und müssen daher von vorne beleuchtet werden. Daher befindet sich die Lichtquelle innerhalb des Mikroskoptubus. In der Röhre ist ein einfacher Glasreflektor eingebaut. Typische Vergrößerungen von metallurgischen Mikroskopen liegen im Bereich x50 – x1000. Hellfeldbeleuchtung wird verwendet, um Bilder mit hellem Hintergrund und dunklen, nicht ebenen Strukturmerkmalen wie Poren, Kanten und geätzten Korngrenzen zu erzeugen. Dunkelfeldbeleuchtung wird zur Erzeugung von Bildern mit dunklem Hintergrund und hellen, nicht ebenen Strukturmerkmalen wie Poren, Kanten und geätzten Korngrenzen verwendet. Polarisiertes Licht wird zum Betrachten von Metallen mit nichtkubischer Kristallstruktur wie Magnesium, Alpha-Titan und Zink verwendet, die auf kreuzpolarisiertes Licht reagieren. Polarisiertes Licht wird durch einen Polarisator erzeugt, der sich vor dem Illuminator und Analysator befindet und vor dem Okular angeordnet ist. Ein Nomarsky-Prisma wird für ein differentielles Interferenzkontrastsystem verwendet, das es ermöglicht, Merkmale zu beobachten, die im Hellfeld nicht sichtbar sind , über der Bühne nach unten zeigend, während die Objektive und der Turm unter der Bühne nach oben zeigend sind. Inverse Mikroskope sind nützlich, um Merkmale am Boden eines großen Behälters unter natürlicheren Bedingungen zu beobachten als auf einem Glasobjektträger, wie dies bei einem herkömmlichen Mikroskop der Fall ist. Inverse Mikroskope werden in metallurgischen Anwendungen verwendet, bei denen polierte Proben oben auf dem Tisch platziert und von unten mit reflektierenden Objektiven betrachtet werden können, sowie bei Mikromanipulationsanwendungen, bei denen Platz über der Probe für Manipulatormechanismen und die darin enthaltenen Mikrowerkzeuge benötigt wird.

Hier finden Sie eine kurze Zusammenfassung einiger unserer Prüfgeräte zur Bewertung von Oberflächen und Beschichtungen. Details dazu können Sie über die oben angegebenen Produktkatalog-Links herunterladen.

Surface Roughness Tester SADT RoughScan : Dies ist ein tragbares, batteriebetriebenes Instrument zur Überprüfung der Oberflächenrauheit, wobei die gemessenen Werte auf einer digitalen Anzeige angezeigt werden. Das Instrument ist einfach zu bedienen und kann im Labor, in Produktionsumgebungen, in Geschäften und überall dort eingesetzt werden, wo Oberflächenrauheitsprüfungen erforderlich sind.

SADT GT-SERIE Glanzmessgeräte : Die Glanzmessgeräte der GT-Serie werden gemäß den internationalen Standards ISO2813, ASTMD523 und DIN67530 entwickelt und hergestellt. Die technischen Parameter passen sich an JJG696-2002 an. Das Glanzmessgerät GT45 ist speziell für die Messung von Kunststofffolien und Keramik, kleinen Flächen und gekrümmten Oberflächen konzipiert.

SADT GMS/GM60 SERIE Glanzmessgeräte : Diese Glanzmessgeräte wurden gemäß den internationalen Standards ISO2813, ISO7668, ASTM D523, ASTM D2457 entwickelt und hergestellt. Die technischen Parameter passen sich auch an JJG696-2002 an. Unsere Glanzmessgeräte der GM-Serie eignen sich gut zum Messen von Anstrichen, Beschichtungen, Kunststoff, Keramik, Lederprodukten, Papier, bedruckten Materialien, Bodenbelägen usw. Es hat ein ansprechendes und benutzerfreundliches Design, Drei-Winkel-Glanzdaten werden gleichzeitig angezeigt, großer Speicher für Messdaten, neueste Bluetooth-Funktion und herausnehmbare Speicherkarte zur bequemen Datenübertragung, spezielle Glanzsoftware zur Analyse der Datenausgabe, schwacher Akku und voller Speicher Indikator. Über das interne Bluetooth-Modul und die USB-Schnittstelle können GM-Glanzmessgeräte Daten an den PC übertragen oder über die Druckschnittstelle an den Drucker exportieren. Mit optionalen SD-Karten kann der Speicher beliebig erweitert werden.

Präzises Farblesegerät SADT SC 80 : Dieses Farblesegerät wird hauptsächlich für Kunststoffe, Gemälde, Beschichtungen, Textilien und Kostüme, Druckerzeugnisse und in der Farbstoffindustrie verwendet. Es ist in der Lage, Farbanalysen durchzuführen. Der 2,4-Zoll-Farbbildschirm und das tragbare Design bieten eine komfortable Nutzung. Drei Arten von Lichtquellen zur Benutzerauswahl, SCI- und SCE-Modusumschaltung und Metamerieanalyse erfüllen Ihre Testanforderungen unter verschiedenen Arbeitsbedingungen. Die Toleranzeinstellung, die automatische Beurteilung der Farbdifferenzwerte und die Farbabweichungsfunktionen machen es Ihnen leicht, die Farbe zu bestimmen, selbst wenn Sie keine professionellen Kenntnisse über Farben haben. Mit professioneller Farbanalysesoftware können Benutzer die Farbdatenanalyse durchführen und Farbunterschiede in den Ausgabediagrammen beobachten. Optionaler Minidrucker ermöglicht den Ausdruck der Farbdaten vor Ort.

Tragbares Farbdifferenzmessgerät SADT SC 20 : Dieses tragbare Farbdifferenzmessgerät wird häufig in der Qualitätskontrolle von Kunststoff- und Druckprodukten eingesetzt. Es wird verwendet, um Farben effizient und genau zu erfassen. Einfach zu bedienen, zeigt Farbunterschiede nach E*ab, L*a*b, CIE_L*a*b, CIE_L*c*h., Standardabweichung innerhalb von E*ab0,2, kann über die USB-Erweiterung an den Computer angeschlossen werden Schnittstelle zur Inspektion per Software.

Metallurgisches Mikroskop SADT SM500 : Es ist ein in sich geschlossenes tragbares metallurgisches Mikroskop, das sich ideal für die metallografische Bewertung von Metallen im Labor oder in situ eignet. Tragbares Design und einzigartiger Magnetständer, das SM500 kann direkt an der Oberfläche von Eisenmetallen in jedem Winkel, jeder Ebenheit, Krümmung und Oberflächenkomplexität für eine zerstörungsfreie Prüfung angebracht werden. Das SADT SM500 kann auch mit einer Digitalkamera oder einem CCD-Bildverarbeitungssystem verwendet werden, um metallurgische Bilder zur Datenübertragung, Analyse, Speicherung und zum Ausdrucken auf einen PC herunterzuladen. Es ist im Grunde ein tragbares metallurgisches Labor mit Probenvorbereitung vor Ort, Mikroskop, Kamera und ohne Wechselstromversorgung vor Ort. Natürliche Farben ohne die Notwendigkeit, das Licht durch Dimmen der LED-Beleuchtung zu ändern, sorgen für das beste beobachtete Bild zu jeder Zeit. Dieses Instrument verfügt über optionales Zubehör, einschließlich zusätzlichem Ständer für kleine Proben, Digitalkameraadapter mit Okular, CCD mit Schnittstelle, Okular 5x/10x/15x/16x, Objektiv 4x/5x/20x/25x/40x/100x, Minischleifer, Elektropolierer, ein Satz Schleifköpfe, Poliertuchscheibe, Replikfolie, Filter (grün, blau, gelb), Glühlampe.

Tragbares Metallurgraphie-Mikroskop SADT Modell SM-3 : Dieses Instrument bietet einen speziellen Magnetfuß, der das Gerät fest auf den Werkstücken fixiert, es eignet sich für großflächige Rollentests und direkte Beobachtung, kein Schneiden u Probenahme erforderlich, LED-Beleuchtung, einheitliche Farbtemperatur, keine Heizung, Vorwärts-/Rückwärts- und Links-/Rechts-Bewegungsmechanismus, bequem zum Einstellen des Inspektionspunkts, Adapter zum Anschließen von Digitalkameras und Beobachten der Aufnahmen direkt am PC. Optionales Zubehör ähnelt dem Modell SADT SM500. Für Einzelheiten laden Sie bitte den Produktkatalog über den obigen Link herunter.

Metallurgisches Mikroskop SADT Modell XJP-6A : Dieses Metalloskop kann problemlos in Fabriken, Schulen und wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen zur Identifizierung und Analyse der Mikrostruktur aller Arten von Metallen und Legierungen verwendet werden. Es ist das ideale Werkzeug für die Prüfung von Metallwerkstoffen, die Überprüfung der Qualität von Gussteilen und die Analyse der metallografischen Struktur der metallisierten Werkstoffe.

Inverses metallographisches Mikroskop SADT Modell SM400 : Das Design ermöglicht die Untersuchung von Körnern metallurgischer Proben. Einfache Installation an der Produktionslinie und leicht zu transportieren. Der SM400 eignet sich für Hochschulen und Fabriken. Ein Adapter zum Anbringen einer Digitalkamera an den Trinokulartubus ist ebenfalls erhältlich. Dieser Modus erfordert MI des metallografischen Bilddrucks mit festen Größen. Wir haben eine Auswahl an CCD-Adaptern für Computerausdrucke mit Standardvergrößerung und über 60 % Betrachtungswinkel.

Inverses metallografisches Mikroskop SADT Modell SD300M : Unendliche Fokussieroptik liefert Bilder mit hoher Auflösung. Fernsichtobjektiv, 20 mm breites Sichtfeld, mechanischer Kreuztisch mit drei Platten, der nahezu jede Probengröße und schwere Lasten aufnehmen kann und eine zerstörungsfreie mikroskopische Untersuchung großer Komponenten ermöglicht. Die Drei-Platten-Struktur verleiht dem Mikroskop Stabilität und Langlebigkeit. Die Optik bietet eine hohe NA und einen großen Betrachtungsabstand und liefert helle Bilder mit hoher Auflösung. Die neue optische Beschichtung des SD300M ist staub- und feuchtigkeitsbeständig.

Einzelheiten und andere ähnliche Geräte finden Sie auf unserer Geräte-Website: http://www.sourceindustrialsupply.com

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